Blasenschwäche – die leidige Inkontinenz

Blasenschwäche hat verschiedene Ursachen. Dazu zählen Schwäche der Schließmuskulatur und des Beckenbodens, ein schwaches Bindegewebe, aber auch oft hormonelle Gründe. Ein Mangel an den Hormonen, die unsere Weiblichkeit oder Männlichkeit im Körper definieren führt zu vielen Wirkungen im Körper.

Die Schleimhautdurchblutung hat ganz wesentlich mit der Schleimhautgesundheit und ihrer Funktion zu tun. Ist die Durchblutung aus hormonellen Gründen verringert, lässt die Dicke der Schleimhaut nach. Wenn Sphinkter, also die natürlichen Verschlussmechanismen des Körpers betroffen sind, kann man sich leicht vorstellen, dass der Schluss nicht mehr so gut funktioniert.

Auch nervliche Gründe können hinter der Blasenschwäche stehen, wie jeder weiß, der schon mal damit zu tun hatte. Je mehr man dran denkt, desto schlimmer wird es, usw.

Im Klimakterium, also der Zeit der Wechseljahre, kommen oft alle drei Gründe zusammen, und schon haben wir den Salat. Oder eben die Sorge mit den Urintropfen, die bei Druckerhöhung wie Niesen, Husten, Heben oder Lachen einfach so verloren geht.

Es gibt zum Glück neben der schulmedizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten, die oft am Ende nur noch operative Eingriffe kennt, naturheilkundliche Möglichkeiten alle drei Hintergründe zu behandeln. Natürliche Mittel wirken auf die unterschiedlichen ursächlichen Faktoren ein, die das Problem oft innerhalb von einigen Wochen verbessern, oft können sie auch ganz beseitigt werden.

Alles, was den Beckenboden stärkt, hilft auch. Nur Mut, die Blasenschwäche ist erst mal nur eine Schwäche!

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