Schwierigkeiten mit dem besten Freund des Menschen

Haben Sie Schwierigkeiten mit dem „besten Freund des Menschen“?

Systemaufstellungen für Mensch-Hund-Teams mit Unterstützungsbedarf

Wir gehen mit unseren Hunden oft enge und für beide Seiten beglückende Beziehungen ein; für manche Menschen gehören diese sogar zu ihren wichtigsten Beziehungen.

Aber Hundebesitzer wissen, dass Hunde ihre Frauchen oder Herrchen an deren Grenzen bringen können – genau wie dies auch in Beziehungen zwischen Menschen sein kann. Manchmal steckt hinter unerwünschtem Verhalten einfach mehr als nur „Unerzogenheit“.

Da es beim systemischen Aufstellen mehr ums Fühlen als ums Denken geht, bietet sich diese Methode besonders für diese Problemsituation an – statt dem intellektuellen Verstehen steht die reine, ungefilterte Wahrnehmung im Vordergrund.

Hunde nehmen es oft auf sich, uns auf etwas in unserm System hinzuweisen, was gesehen werden möchte oder muss, und entwickeln Symptome, die sich durch „Training“ nicht verändern.

So erscheinen Kommunikationsprobleme, Rangunklarheiten oder auch das große Thema der traumatisierten Hunde, die ihren Weg zu uns gefunden haben, in einem neuen Licht.

Aufstellungen zielen darauf ab, mittels Darstellern deutlich zu machen, wo das Problem in der Verständigung beim individuellen Mensch-Hund-Team liegt, und was hilft, es aufzulösen.

Durch eine Veränderung der Perspektive auf eine schwierige Situation wird der Blick auf neue Lösungswege möglich. Das sich nach einer Aufstellung oft einstellende „Aha-Erlebnis“ führt manchmal dazu, dass auch in ausweglos scheinenden Situationen eine Lösungsmöglichkeit gesehen und gegangen werden kann.

Ein Hund, der an seinem richtigen Platz in der Familie steht, ist ein zufriedener, entspannter Hund.

 

 

 

 

 

 

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