Das passive Kreislauftrainings-Gerät

Durchblutungsstörungen

Durchblutung ist wirklich alles – es gibt keine Verbesserung, egal welcher Zustände, ohne verbesserte Durchblutung….

Das „passive Kreislauftrainings-Gerät“ – Zusammenfassung:

Durch langsame Gefäßerweiterung kommt es zu einem Kühlreflex, der mit Erweiterung der Kapillargefäße in der Körperperipherie einhergeht. Kleinste Ereignisse von außen (Schreck, Anspannung oder auch Kaffee/Nikotin) führen über Nervenreize zu einer Verengung der kleinen Gefäße, sodass diese bei Dauerstress tatsächlich abgebaut werden.
Der logische Hintergrund zur Engstellung der Peripheriegefäße ist die Vorstellung des Körpers, in der Stress-Situation für den Notfall gewappnet sein zu müssen – das sog. Fight-or-Flight-Syndrom. Das Blut muss dafür, um die Körperfunktionen zu gewährleisten, in den zentralen Gefäßen konzentriert sein. Sind die Kapillargefäße erst einmal abgebaut, steigt der Druck in den zentral gelegenen Gefäßen, da eine gleichmäßige Verteilung nicht mehr möglich ist. Dadurch schreitet die Minderdurchblutung der Extremitäten – also Kopf (Gehirn!), Füße und Hände – fort.
Da die Zellen in der Peripherie aber so lange sie können weiterarbeiten, produzieren sie Schlacken. Diese sind sauer, und sauer führt, egal wo im Körper, immer zu Krampf. Der Abtransport dieser im Bindegewebe abgelagerten Säuren ist aber schwierig, da wenig Blut in die Körperoberfläche gelangt – ein Teufelskreis. Die Folge ist, dass z.B. die Heilung von an sich harmlosen Verletzungen schwieriger wird oder verlangsamt ist.
Eine schrittweise Verbesserung der Symptomatik zeigt sich durch Wiederherstellung der normalen Säure-Basen-Verhältnisse: es kommt wieder zu guten Zellpotentialen, mit Bewegung von außen nach innen und umgekehrt. Eine Wirkung tritt oft schnell ein – wenn die Nerven schon „den Geist aufgegeben hatten“ (sog. Polyneuropathie, u.a. Folge von z.B. Diabetes), ist dies anfangs schmerzhaft – ähnlich wie nach „eingeschlafenen“ Füßen.
Die großen Gefäße werden ENTlastet, d.h. der Blutdruck sinkt. Da der Körper gezwungen ist, das Kapillarnetz wieder auszubauen und die kleinen Gefäße etwas mehr Druck bekommen und weit gestellt sind, normalisiert sich die Blutverteilung. (Klingt nach Straßenverkehrsamt bei der Stauprävention…!)
Dieses einfache Prinzip, die Durchblutung passiv zu verbessern, kann Kuren und Medikamente ersetzen und auf diese Weise zu einer wesentlich verbesserten Lebensqualität führen.
Zum Vorgang: man sitzt 20-30 min. mit den Füßen in warmem Wasser, was innerhalb dieser Zeit automatisch von ca. 33 auf 43 Grad erwärmt wird. Derweil kann man Stricken, Fernsehen, Malen, sich eine Massage geben lassen, lesen oder sonst etwas machen. Das Gerät schaltet sich von alleine ab, man nimmt die Füße heraus und hat ein volles Kreislauftraining hinter sich, ohne einen Finger gerührt zu haben. Es ist angenehm und kann durch verschiedene Zusätze und ätherische Öle in der Wirkung unterstützt werden.
Weitere Informationen bei mir (02581-634 434 oder praxisvonfuerstenberg@gmail.com). Ich bin gerne bereit, falls gewünscht bei der Vermittlung von Leihgeräten behilflich zu sein, sprechen Sie mich einfach darauf an.

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